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BEZEICHNUNG

       findmnt - Ein Dateisystem finden

ÜBERSICHT

       findmnt [Optionen]

       findmnt [Optionen] Gerät|Einhängepunkt

       findmnt [Optionen] [--source] Gerät [--target Pfad|--mountpoint Einhängepunkt]

BESCHREIBUNG

       findmnt listet alle eingehängten Dateisysteme auf oder sucht nach einem Dateisystem. Der Befehl findmnt
       kann in /etc/fstab, /etc/mtab oder /proc/self/mountinfo suchen. Falls kein Gerät oder Einhängepunkt
       angegeben wird, werden alle Dateisysteme angezeigt.

       Das Gerät kann anhand des Gerätenamens, der Major:Minor-Nummern, der Dateisystembezeichnung oder -UUID
       oder der Partitionsbezeichnung oder -UUID angegeben werden. Beachten Sie, dass findmnt dem Verhalten von
       mount(8) folgt, bei dem ein Gerätename als Einhängepunkt interpretiert werden kann (und umgekehrt ein
       Einhängepunkt als Gerätename), wenn die Optionen --target, --mountpoint oder --source nicht angegeben
       sind.

       Die Befehlszeilenoption --target akzeptiert jede Datei oder jedes Verzeichnis und findmnt zeigt das
       Dateisystem für den angegebenen Pfad an.

       Der Befehl gibt standardmäßig alle eingehängten Dateisysteme in einer Baumansicht aus. Die
       Standardausgabe kann sich ändern. Daher sollten Sie vermeiden, die Standardausgabe in Ihren Skripten zu
       verwenden, wo immer es möglich ist. Definieren Sie in Umgebungen, wo eine stabile Ausgabe erforderlich
       ist, stets die erwarteten Spalten, indem Sie die Option --output Spaltenliste angeben.

       Die Beziehung zwischen blockorientierten Geräten und Dateisystemen ist nicht immer 1:1. Das Dateisystem
       kann mehrere blockorientierte Geräte verwenden. Deshalb stellt findmnt die Spalten SOURCE und SOURCES
       (Plural) bereit. Die Spalte SOURCES zeigt alle Geräte mit der gleichen Dateisystem-UUID (oder bei der
       Ausführung mit --fstab und --evaluate mit einer anderweitigen in der fstab-Datei definierten Markierung)
       an.

OPTIONEN

       -A, --all
           deaktiviert alle eingebauten Filter und gibt alle Dateisysteme aus.

       -a, --ascii
           verwendet ASCII-Zeichen für die Formatierung der Baumansicht.

       -b, --bytes
           gibt die Größen in Byte anstelle eines menschenlesbaren Formats aus.

           Standardmäßig werden die Größen in Byte ausgedrückt und die Präfixe sind Potenzen der Form 2^10
           (1024). Die Abkürzungen der Symbole werden zur besseren Lesbarkeit abgeschnitten, indem jeweils nur
           der erste Buchstabe dargestellt wird. Beispiele: »1 KiB« und »1 MiB« werden als »1 K« bzw. »1 M«
           dargestellt. Die Erwähnung des »iB«-Anteils, der Teil der Abkürzung ist, entfällt absichtlich.

       -C, --nocanonicalize
           kanonisiert die Pfade nicht. Diese Option beeinflusst den Vergleich von Pfaden und die Auswertung von
           Markierungen (LABEL, UUID, usw.).

       -c, --canonicalize
           kanonisiert alle ausgegebenen Pfade.

       -D, --df
           imitiert die Ausgabe von df(1). Diese Option ist gleichbedeutend mit -o
           SOURCE,FSTYPE,SIZE,USED,AVAIL,USE%,TARGET, schließt aber alle Pseudo-Dateisysteme aus. Verwenden Sie
           --all, um alle Dateisysteme anzuzeigen. Siehe auch die Optionen -I, --dfi.

       -d, --direction Wort
           gibt die Suchrichtung an, entweder forward (vorwärts) oder backward (rückwärts).

       -e, --evaluate
           wandelt alle Markierungen (LABEL, UUID, PARTUUID oder PARTLABEL) in die korrespondierenden
           Gerätenamen für die SOURCE-Spalte um. Das ist zwar ein unüblicher Fall, aber damit kann eine
           Markierung dupliziert werden (um sie für weitere Geräte zu verwenden). Diesem Zweck dient die Spalte
           SOURCES. Diese Spalte zeigt in mehrzeiligen Zellen alle Geräte an, deren Markierung von Libblkid
           erkannt wurde. Diese Option ist nur für fstab sinnvoll.

       --hyperlink[=mode]
           Print mountpoint paths as terminal hyperlinks. The mode can be set to "always", "never", or "auto".
           The optional argument when can be set to "auto", "never", or "always". If the when argument is
           omitted, it will default to "auto". The "auto" setting means that hyperlinks will only be used if the
           output is on a terminal.

       -F, --tab-file Pfad
           sucht in einer alternativen Datei. Wenn diese Option mit --fstab, --mtab oder --kernel verwendet
           wird, werden die Standardpfade außer Kraft gesetzt. Wenn dies mehrmals angegeben wird, ist die
           Baumansicht deaktiviert (siehe die Option --list).

       -f, --first-only
           gibt nur das erste passende Dateisystem aus.

       -H, --list-columns
           listet die verfügbaren Spalten auf. Wenn Sie dies zusammen mit --json oder --raw verwenden, erfolgt
           die Ausgabe in einem maschinenlesbaren Format.

       -I, --dfi
           imitiert die Ausgabe von df(1) mit dessen Option -i. Diese Option ist gleichbedeutend mit -o
           SOURCE,FSTYPE,INO.TOTAL,INO.USED,INO.AVAIL,INO.USE%,TARGET, schließt aber alle Pseudo-Dateisysteme
           aus. Verwenden Sie --all, um alle Dateisysteme anzuzeigen.

       -i, --invert
           kehrt die Suchlogik um.

       --id number
           Select a filesystem using the mount node ID.

       --uniq-id number
           Select a filesystem using the mount node 64-bit ID, use with --kernel=listmount option.

       -J, --json
           verwendet das JSON-Ausgabeformat.

       -k, --kernel[=method]
           Reads information about filesystems from the kernel. This is the default output. The format is
           tree-like and only includes mount options managed by the kernel (see also --mtab).

           The optional argument method is supported only for the long variant (--kernel). The short variant
           (-k) defaults to the mountinfo method for backward compatibility. The supported methods can be
           either:

           •   mountinfo - this is the default method and it reads data from the /proc/self/mountinfo file.

           •   listmount - This is an EXPERIMENTAL method that uses the listmount() and statmount() syscalls to
               generate the mount table. The output may not contain all details about mount nodes (for example,
               SOURCE is currently missing).

       -l, --list
           formatiert die Ausgabe als Liste. Dieses Ausgabeformat ist automatisch aktiviert, wenn die Ausgabe
           durch die Optionen -t, -O, -S oder -T eingeschränkt ist und die Option --submounts nicht verwendet
           wird oder mehr als eine Quelldatei (mit der Option -F) angegeben wird.

       -M, --mountpoint Pfad
           definiert explizit die Einhängepunkt-Datei oder das Einhängepunkt-Verzeichnis. Siehe auch --target.

       -m, --mtab
           sucht in /etc/mtab. Die Ausgabe wird standardmäßig als Liste formatiert (siehe --tree). Die Ausgabe
           kann weitere Einhängeoptionen auf Anwendungsebene enthalten.

       -N, --task Threadkennung
           verwendet anstelle des vorgegebenen /proc/self/mountinfo den alternativen Namensraum
           /proc/<Threadkennung>/mountinfo. Wenn diese Option mehr als einmal angegeben wird, dann wird die
           Baumansicht deaktiviert (siehe die Option --list). Siehe auch den Befehl unshare(1).

       -n, --noheadings
           unterdrückt die Ausgabe einer Kopfzeile.

       -O, --options Liste
           begrenzt die Gruppe der ausgegebenen Dateisysteme. Mehrere Optionen können in einer durch Kommata
           getrennten Liste angegeben werden. Die Optionen -t und -O wirken kumulativ. Im Gegensatz zu -t wird
           jede Option für sich ausgewertet; ein vorangestelltes no wirkt sich nicht global aus. Das no kann für
           individuelle Listeneinträge verwendet werden; dessen Interpretation kann mit dem Präfix »+«
           deaktiviert werden.

       -o, --output Liste
           legt die Ausgabespalten fest. In der Ausgabe von --help wird eine Liste der verfügbaren Spalten
           angezeigt. Die Spalte TARGET wird als Baum formatiert, falls die Optionen --list oder --raw nicht
           angegeben werden.

           Die Standardliste der Spalten kann erweitert werden, wenn die Liste im Format +Liste (z.B. findmnt -o
           +PROPAGATION) vorliegt.

       --output-all
           gibt fast alle verfügbaren Spalten aus. Die Spalten, welche --poll erfordern, werden nicht angezeigt.

       -P, --pairs
           gibt die Daten in Form von Schlüssel="Wert"-Paaren aus. Alle potenziell unsicheren Zeichen werden
           hexadezimal maskiert (\x<code>). Siehe auch die Option --shell.

           Beachten Sie, dass die Spalte QUELLEN mehrzeilige Tabellenzellen verwendet. In diesen Fällen wird die
           Ausgabe Array-artig formatiert, zum Beispiel Name=("aaa" "bbb" "ccc").

       -p, --poll[=Liste]
           überwacht Änderungen in der Datei /proc/self/mountinfo. Dabei werden die Aktionen »mount«, »umount«,
           »remount« und »move« unterstützt. Mehrere Aktionen können in Form einer durch Kommata getrennten
           Liste angegeben werden. Standardmäßig werden alle Aktionen überwacht.

           Die mit --poll angegebene Sperrzeit kann mit den Optionen --timeout oder --first-only eingeschränkt
           werden.

           Die Standardspalten verwenden stets die neue Version der Information aus der »mountinfo«-Datei, außer
           die »umount«-Aktion, die auf der von findmnt zwischengespeicherten Originalinformation basiert. Der
           Poll-Modus ermöglicht die Verwendung zusätzlicher Spalten:

           ACTION
               gibt einen der Aktionsnamen »mount«, »umount«, »move« oder »remount« an. Diese Spalte ist
               standardmäßig aktiviert.

           OLD-TARGET
               ist für die Aktionen »umount« und »move« verfügbar.

           OLD-OPTIONS
               ist für die Aktionen »umount« und »remount« verfügbar.

       --pseudo
           gibt nur Pseudo-Dateisysteme aus.

       --shadow
           gibt nur Dateisysteme aus, die Übereinhängungen anderer Dateisysteme sind.

       -Q, --filter Ausdruck
           Print only the filesystems that meet the conditions specified by the expr.

           This feature is EXPERIMENTAL. See also scols-filter(5). For example, include xfs having more than 50%
           free space:

              findmnt -Q 'INO.USED < INO.AVAIL && FSTYPE == "xfs"'

       -R, --submounts
           gibt rekursiv alle Untereinhängungen für die ausgewählten Dateisysteme aus. Die durch die Optionen
           -t, -O, -S, -T und direction definierten Einschränkungen werden nicht auf die Untereinhängungen
           angewendet. Alle Untereinhängungen werden immer in einer Baumstruktur ausgegeben. Die Option
           aktiviert standardmäßig die Ausgabe in einer Baumstruktur. Diese Option ist mit --mtab oder --fstab
           wirkungslos.

       -r, --raw
           verwendet das Rohformat für die Ausgabe. Alle potenziell unsicheren Zeichen werden hexadezimal
           maskiert (\x<code>).

           Beachten Sie, dass die Spalte QUELLEN mehrzeilige Tabellenzellen verwendet. In diesen Fällen kann die
           Spalte mehrere Zeichenketten in der selben Zeile anzeigen.

       --real
           gibt nur reale Dateisysteme aus.

       -S, --source Quelle
           definiert explizit die Quelle der Einhängung. Dabei werden die Angaben Gerät, maj:min,
           LABEL=Bezeichnung, UUID=UUID, PARTLABEL=Bezeichnung und PARTUUID=UUID unterstützt.

       -s, --fstab
           sucht in /etc/fstab. Die Ausgabe wird als Liste formatiert (siehe --list).

       -T, --target Pfad
           definiert das Ziel der Einhängung. Falls der Pfad keine Einhängepunktdatei oder -verzeichnis ist,
           dann wertet findmnt die Pfad-Elemente in umgekehrter Reihenfolge aus, um den Einhängepunkt zu
           ermitteln (diese Funktion wird nur beim Suchen in Kernel-Dateien unterstützt, nicht jedoch für
           --fstab). Es wird empfohlen, die Option --mountpoint zu verwenden, wenn die Pfad-Elemente nicht
           ausgewertet werden sollen und der Pfad ein strikt angegebener Einhängepunkt ist.

       -t, --types Liste
           begrenzt die Gruppe der ausgegebenen Dateisysteme. Sie können mehrere Typen in einer durch Kommata
           getrennten Liste angeben. Der Liste der Dateisystemtypen kann ein no vorangestellt werden, um die
           Dateisysteme zu bezeichnen, für die keine Aktion ausgeführt werden soll. Für weitere Details siehe
           mount(8).

       --tree
           aktiviert die Baumansicht, falls möglich. Diese Option wird bei Tabellen stillschweigend ignoriert,
           in denen die Eltern-Kind-Relation fehlt (beispielsweise fstab).

       --shadowed
           gibt nur Dateisysteme aus, die Übereinhängungen anderer Dateisysteme sind.

       -U, --uniq
           ignoriert Dateisysteme mit doppelten Einhängezielen, daher werden übereingehängte (overmounted)
           Einhängepunkte wirkungsvoll übergangen.

       -u, --notruncate
           kürzt den Text in den Spalten nicht. Standardmäßig werden die Spalten TARGET, SOURCE, UUID, LABEL,
           PARTUUID und PARTLABEL nicht gekürzt. Diese Option deaktiviert die Textkürzung auch in allen anderen
           Spalten.

       -v, --nofsroot
           gibt kein [/Verzeichnis] in der Spalte SOURCE für Bind-Einhängungen oder Btrfs-Teildatenträger aus.

       -w, --timeout Millisekunden
           gibt eine obere Grenze der Zeitspanne in Millisekunden an, für die --poll blockiert.

       -x, --verify
           überprüft den Inhalt der Einhängetabelle. Standardmäßig wird die Auswertbarkeit und Verwendbarkeit
           der Datei /etc/fstab überprüft. Sie können diese Option auch mit --tab-file verwenden. Außerdem
           können Sie eine Quelle (Gerät) oder ein Ziel (Einhängepunkt) angeben, um die Einhängetabelle zu
           filtern. Die Option --verbose bewirkt, dass die Ausgaben von findmnt ausführlicher werden.

       --verbose
           bewirkt, dass findmnt mehr Informationen ausgibt (derzeit nur --verify).

       --vfs-all
           gibt alle VFS- (dateisystemunabhängigen) Flags aus, wenn dies mit der Spalte VFS-OPTIONS verwendet
           wird. Diese Option dient Prüfzwecken, damit auch standardmäßige VFS-Kernel-Einhängeoptionen
           aufgelistet werden, die normalerweise nicht aufgelistet werden würden.

       -y, --shell
           Der Spaltenname wird so geändert, dass er nur Zeichen enthält, die als Shell-Variablenbezeichner
           genutzt werden können. Dies ist beispielsweise nützlich mit --pairs. Beachten Sie, dass diese
           Funktion für --pairs in Version 2.37 automatisch aktiviert wurde, dass es nun aber aus
           Kompatibilitätsgründen erforderlich ist, dieses Verhalten durch --shell anzufordern.

       -h, --help
           zeigt einen Hilfetext an und beendet das Programm.

       -V, --version
           Display version and exit.

EXIT-STATUS

       Der Rückgabewert ist 0, wenn irgendetwas angezeigt werden kann, oder 1 bei einem Fehler (zum Beispiel
       falls anhand der vom Benutzer angegebenen Filter kein Dateisystem gefunden werden konnte oder der
       Gerätepfad oder der Einhängepunkt nicht existiert.

UMGEBUNGSVARIABLEN

       LIBMOUNT_FSTAB=<Pfad>
           setzt den standardmäßigen Ort der Datei fstab außer Kraft.

       LIBMOUNT_MTAB=<Pfad>
           setzt den standardmäßigen Ort der Datei mtab außer Kraft.

       LIBMOUNT_DEBUG=all
           aktiviert die Fehlersuch-Ausgabe von Libmount.

       LIBSMARTCOLS_DEBUG=all
           aktiviert die Fehlerdiagnose-Ausgabe für Libsmartcols.

       LIBSMARTCOLS_DEBUG_PADDING=on
           verwendet sichtbare Auffüllzeichen.

BEISPIELE

       findmnt --fstab -t nfs
           gibt alle in /etc/fstab definierten NFS-Dateisysteme aus.

       findmnt --fstab /mnt/foo
           gibt alle in der Datei /etc/fstab aufgeführten Dateisysteme aus, deren Einhängepunktverzeichnis
           /mnt/foo ist. Außerdem werden Bind-Einhängungen ausgegeben, deren Quelle /mnt/foo ist.

       findmnt --fstab --target /mnt/foo
           gibt alle in der Datei /etc/fstab aufgeführten Dateisysteme aus, deren Einhängepunktverzeichnis
           /mnt/foo ist.

       findmnt --fstab --evaluate
           gibt alle in der Datei /etc/fstab aufgeführten Dateisysteme aus und wandelt die Markierungen LABEL=
           und UUID= in die echten Gerätenamen um.

       findmnt -n --raw --evaluate --output=target LABEL=/boot
           gibt nur den Einhängepunkt aus, in dem das Dateisystem mit der Bezeichnung »/boot« eingehängt ist.

       findmnt --poll --mountpoint /mnt/foo
           überwacht Einhängungen, Aushängungen, erneute Einhängungen und Verschiebungen von /mnt/foo.

       findmnt --poll=umount --first-only --mountpoint /mnt/foo
           wartet auf das Aushängen von /mnt/foo.

       findmnt --poll=remount -t ext3 -O ro
           überwacht erneutes Einhängen im schreibgeschützten Modus aller Ext3-Dateisysteme.

AUTOREN

       Karel Zak <kzak@redhat.com>

SIEHE AUCH

       fstab(5), mount(8) scols-filter(5)

FEHLER MELDEN

       For bug reports, use the issue tracker <https://github.com/util-linux/util-linux/issues>.

VERFÜGBARKEIT

       Der Befehl findmnt ist Teil des Pakets util-linux, welches aus dem Linux-Kernel-Archiv
       <https://www.kernel.org/pub/linux/utils/util-linux/> heruntergeladen werden kann.

util-linux 2.41                                    2025-07-02                                         FINDMNT(8)