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BEZEICHNUNG
udevadm - Udev-Verwaltungswerkzeug
ÜBERSICHT
udevadm [--debug] [--version] [--help]
udevadm info [Optionen] [Gerätepfad]
udevadm trigger [Optionen] [Gerätepfad]
udevadm settle [Optionen]
udevadm control Option
udevadm monitor [Optionen]
udevadm test [Optionen] Gerätepfad
udevadm test-builtin [Optionen] Befehl Gerätepfad
BESCHREIBUNG
udevadm erwartet einen Befehl und befehlsspezifische Optionen. Es steuert das Laufzeitverhalten von
systemd-udevd, fordert Kernelereignisse an, verwaltet die Ereigniswarteschlange und stellt einen
einfachen Fehlersuchmechanismus bereit.
OPTIONEN
-d, --debug
Gibt Fehlersuchmeldungen auf die Fehlerausgabe aus. Diese Option ist bei den Befehlen udevadm test
und udevadm test-builtin impliziert.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
udevadm info [Optionen] [Gerätepfad|Datei|Unit…]
Fragt die Udev-Datenbank nach Geräteinformationen.
Positionsargumente sollten zur Angabe eines oder mehrerer Geräte verwandt werden. Jedes kann ein
Gerätename (dann muss es mit /dev/ beginnen), ein Sys-Pfad (dann muss es mit /sys/ beginnen) oder ein
Systemd-Geräte-Unit-Name (dann muss es auf ».device« enden, siehe systemd.device(5)) sein.
-q, --query=TYP
Fragt die Datenbank nach dem angegebenen Typ von Gerätedaten. Gültige TYPen sind: name, symlink,
path, property, all.
--property=NAME
Begrenzt die Anzeige der im Argument festgelegten Eigenschaften bei der Anzeige der Geräteoptionen
mittels der Option --query=property. Das Argument sollte eine Kommata-getrennte Liste von
Eigenschaftsnamen sein. Falls nicht angegeben, werden alle bekannten Eigenschaften angezeigt.
--value
Gibt nur den Wert aus und überspringt den Eigenschaftsnamen und »=« bei der Anzeige von
Geräteeigenschaften mittels der Option --query=property.
Kann nicht zusammen mit -x/--export oder -P/--export-prefix verwandt werden.
-p, --path=GERÄTEPFAD
Der /sys/-Pfad des abzufragenden Gerätes, z.B. [/sys/]/class/block/sda. Diese Option ist eine
Alternative zum Positionsargument mit einem /sys/-Präfix. udevadm info --path=/class/block/sda ist
äquivalent zu udevadm info /sys/class/block/sda.
-n, --name=DATEI
Der Name des abzufragenden Geräteknotens oder Symlinks z.B. [/dev/]/sda. Diese Option ist eine
Alternative zum Positionsargument mit einem /dev/-Präfix. udevadm info --name=sda ist äquivalent zu
udevadm info /dev/sda.
-r, --root
Gibt in einer name- oder symlink-Abfrage absolute Pfade aus.
-a, --attribute-walk
Gibt alle Sysfs-Eigenschaften des festgelegten Gerätes aus, die in Udev-Regeln zum Vergleich mit dem
festgelegten Gerät verwandt werden können. Es gibt alle Geräte entlang der Kette aus, bis zur Wurzel
von Sysfs, die in Udev-Regeln verwandt werden können.
-x, --export
Ausgabe als Schlüssel/Wert-Paare. Werte werden in einzelne englische Anführungszeichen
eingeschlossen. Dies wird nur wirksam, wenn --query=property oder --device-id-of-file=DATEI
festgelegt ist.
-P, --export-prefix=NAME
Fügt zum Schlüsselnamen von exportierten Werten ein Präfix hinzu. Dies impliziert --export.
-d, --device-id-of-file=DATEI
Gibt die Major/Minor-Nummer des darunter liegenden Gerätes aus, auf dem sich die Datei befindet.
Falls dies angegeben wird, werden die Positionsargumente ignoriert.
-e, --export-db
Exportiert den Inhalt der Udev-Datenbank.
-c, --cleanup-db
Bereinigt die Udev-Datenbank.
-w[SEKUNDEN], --wait-for-initialization[=SEKUNDEN]
Wartet auf die Initialisierung des Gerätes. Falls das Argument SEKUNDEN nicht angegeben ist, ist die
Vorgabe, unendlich zu warten.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
Die erstellte Ausgabe zeigt die aktuellen Gerätedatenbankeinträge in einem knappen Format. Jeder
dargestellten Zeile wird eines der folgenden Zeichen vorangestellt:
Tabelle 1. Präfixe der Udevadm-Informationsausgabe
┌────────┬────────────────────────────────┐
│ Präfix │ Bedeutung │
├────────┼────────────────────────────────┤
│ "P:" │ Gerätepfad in /sys/ │
├────────┼────────────────────────────────┤
│ "N:" │ Kernel-Geräteknoten-Name │
├────────┼────────────────────────────────┤
│ "L:" │ Geräteknoten-Symlink-Priorität │
├────────┼────────────────────────────────┤
│ "S:" │ Geräteknoten-Symlink │
├────────┼────────────────────────────────┤
│ "E:" │ Geräteeigenschaft │
└────────┴────────────────────────────────┘
udevadm trigger [Options] [Gerätepfad|Datei|Unit]
Fordert Geräteereignisse vom Kernel an. Hauptsächlich zur erneuten Wiedergabe von Ereignissen zum
Zeitpunkt des Einsteckens von Geräten vor dem Systemstart.
Akzeptiert Geräteangaben als Positionsargumente. Siehe die vorhergehende Beschreibung von info.
-v, --verbose
Gibt die Liste von Geräten aus, die ausgelöst werden.
-n, --dry-run
Löst das Ereignis nicht wirklich aus.
-q, --quiet
Unterdrückt Fehlerprotokollierung bei auslösenden Ereignisse.
-t, --type=TYP
Löst einen bestimmten Gerätetyp aus. Gültige Typen sind: devices, subsystems. Der Vorgabewert ist
devices.
-c, --action=AKTION
Typ des auszulösenden Ereignisses. Mögliche Aktionen sind »add«, »remove«, »change«, »move«,
»online«, »offline«, »bind« und »unbind«. Auch kann der besondere Wert »help« dazu verwandt werden,
die möglichen Aktionen aufzulisten. Der Vorgabewert ist »change«.
-s, --subsystem-match=SUBSYSTEM
Löst Ereignisse für Geräte, die zu einem passenden Subsystem gehören, aus. Diese Option unterstützt
Shell-artige Mustervergleiche. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die
Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet, alle Geräte in jedem Subsystem werden
ausgelöst.
-S, --subsystem-nomatch=SUBSYSTEM
Löst keine Ereignisse für Geräte, die zu einem passenden Subsystem gehören, aus. Diese Option
unterstützt Shell-artige Mustervergleiche. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden
die Vergleichsergebnisse mit UND verbunden. Dies bedeutet, dass Geräte, die auf keines der
festgelegten Subsysteme passen, ausgelöst werden.
-a, --attr-match=ATTRIBUT=WERT
Löst Ereignisse für Geräte mit übereinstimmenden Sysfs-Attributen aus. Wird zusammen mit dem
Attributnamen ein Wert festgelegt, wird der Inhalt des Attributes mit dem übergebenen Wert mit
Shell-artigem Mustervergleich verglichen. Falls kein Wert festgelegt ist, wird auf die Existenz des
Sysfs-Attributes geprüft. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die
Vergleichsergebnisse mit UND verbunden. Dies bedeutet, dass nur Geräte, die alle der festgelegten
Attribute haben, ausgelöst werden.
-A, --attr-nomatch=ATTRIBUT=WERT
Löst keine Ereignisse für Geräte mit übereinstimmenden Sysfs-Attributen aus. Wird zusammen mit dem
Attributnamen ein Wert angegeben, wird der Inhalt des Attributes mit dem übergebenen Wert mit
Shell-artigem Mustervergleich verglichen. Falls kein Wert angegeben ist, wird auf die Existenz des
Sysfs-Attributes geprüft. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die
Vergleichsergebnisse mit UND verbunden. Dies bedeutet, dass nur Geräte, die keines der festgelegten
Attribute haben, ausgelöst werden.
-p, --property-match=EIGENSCHAFT=WERT
Löst Ereignisse für Geräte mit übereinstimmendem Eigenschaftswert aus. Diese Option unterstützt
Shell-artige Mustervergleiche. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die
Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet, dass Geräte, die eine der festgelegten
Eigenschaften haben, ausgelöst werden.
-g, --tag-match=MARKIERUNG
Löst Ereignisse für Geräte mit übereinstimmender Markierung aus. Wird diese Option mehr als einmal
angegeben, dann werden die Vergleichsergebnisse mit UND verbunden. Dies bedeutet, dass Geräte, die
alle der festgelegten Markierungen haben, ausgelöst werden.
-y, --sysname-match=NAME
Löst Ereignisse für Geräte aus, deren letzte Komponente (d.h. der Dateiname) des /sys/-Pfades auf den
festgelegten PFAD passt. Diese Option unterstützt Shell-artige Mustervergleiche. Wird diese Option
mehr als einmal angegeben, dann werden die Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet,
dass Geräte, die eine der angegebenen NAMEn haben, ausgelöst werden.
--name-match=NAME
Löst Ereignisse für Geräte mit passendem Gerätepfad aus. Wird diese Option mehr als einmal angegeben,
dann werden die Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet, dass alle festgelegten Geräte
ausgelöst werden.
-b, --parent-match=SYSPFAD
Löst Ereignisse für alle nachgeordneten Geräte eines gegebenen Geräts aus. Wird diese Option mehr als
einmal angegeben, dann werden die Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet, dass alle
nachgeordneten Geräte von jedem angegebenen Gerät ausgelöst werden.
-w, --settle
Neben dem Auslösen von Ereignissen wird auch auf den Abschluss dieser Ereignisse gewartet. Beachten
Sie, dass sich dies vom Aufruf udevadm settle unterscheidet. udevadm settle wartet auf den Abschluss
aller Ereignisse. Diese Option wartet nur auf den Abschluss von Ereignissen, die durch den gleichen
Befehl ausgelöst wurden.
--uuid
Löst Ereignisse für synthetische Geräte aus und ordnet jedem eine zufällige UUID zu. Diese UUIDs
werden auf der Standardausgabe dargestellt, eine Zeile für jedes Ereignis. Diese UUIDs werden in dem
Uevent-Umgebungsblock aufgenommen (in der Eigenschaft »SYNTH_UUID=«) und können zur Nachverfolgung
der erstellten Ereignisse verwandt werden.
--wait-daemon[=SEKUNDEN]
Vor dem Auslösen von Uevents wird auf die Initialisierung des Daemons systemd-udevd gewartet.
Akzeptiert optional einen Zeitüberschreitungswert. Vorgabezeitüberschreitung ist 5 Sekunden. Dies ist
äquivalent zum Aufruf von udevadm control --ping vor udevadm trigger.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
Zusätzlich können optionale Positionsargumente zur Angabe von Gerätenamen oder Sys-Pfaden verwandt
werden. Sie müssen mit /dev/ bzw. /sys/ beginnen.
udevadm settle [Optionen]
Überwacht die Udev-Ereigniswarteschlange und beendet sich, falls alle aktuellen Ereignisse behandelt
wurden.
-t, --timeout=SEKUNDEN
Maximale Anzahl an Sekunden, die gewartet wird, dass sich die Ereigniswarteschlange leert. Der
Vorgabewert ist 120 Sekunden. Ein Wert von 0 wird prüfen, ob die Warteschlange leer ist und immer
sofort zurückkehren. Ein von Null verschiedener Wert wird einen Exit-Wert von 0 zurückliefern, falls
die Warteschlange sich leerte, bevor die Zeitüberschreitung erreicht wurde, ansonsten ist der Wert
von 0 verschieden.
-E, --exit-if-exists=DATEI
Beendet das Warten, falls die Datei existiert.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
Siehe systemd-udev-settle.service(8) für weitere Information.
udevadm control Option
Verändert den internen Zustand des laufenden Udev-Daemons.
-e, --exit
Signalisiert und wartet auf das Beenden von systemd-udevd. Außer --timeout kann nach dieser Option
keine Option angegeben werden. Beachten Sie, dass systemd-udevd.service Restart=always enthält, und
daher diese Option im Ergebnis systemd-udevd neustartet. Falls Sie systemd-udevd.service stoppen
möchten, verwenden Sie bitte Folgendes:
systemctl stop systemd-udevd-control.socket systemd-udevd-kernel.socket systemd-udevd.service
-l, --log-level=Wert
Setzt die interne Protokollierstufe von Systemd-udevd. Gültige Werte sind die numerischen
Syslog-Prioritäten oder ihre textuellen Darstellungen: emerg, alert, crit, err, warning, notice, info
und debug.
-s, --stop-exec-queue
Signalisiert Systemd-udevd, die Ausführung neuer Ereignisse zu stoppen. Eingehende Ereignisse kommen
in die Warteschlange.
-S, --start-exec-queue
Signalisiert Systemd-udevd, die Ausführung von Ereignissen zu aktivieren.
-R, --reload
Signalisiert Systemd-udevd, alle Regeldateien und andere Datenbanken wie den Kernelmodulindex neu zu
laden. Das Neuladen von Regeln und Datenbanken führt nicht dazu, dass auf bereits bestehende Geräte
Änderungen angewandt werden; die neue Konfiguration wird nur auf neue Ereignisse angewandt.
-p, --property=SCHLÜSSEL=Wert
Setzt eine globale Eigenschaft für alle Ereignisse.
-m, --children-max=Wert
Setzt die maximale Anzahl an Ereignissen, die Systemd-udevd gleichzeitig bearbeiten wird.
--ping
Sendet eine Ping-Meldung an Systemd-udevd und wartet auf die Antwort. Dies kann nützlich sein, um zu
prüfen, ob der Daemon systemd-udevd läuft.
-t, --timeout=Sekunden
Die maximale Anzahl an Sekunden, die auf eine Antwort von Systemd-udevd gewartet werden soll.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
udevadm monitor [Optionen]
Wartet auf die Kernel-Uevents und die durch Udev-Regeln ausgesandten Ereignisse und gibt den Gerätepfad
des Ereignisses auf der Konsole aus. Dies kann zur Analyse des Zeitablaufs der Ereignisse verwandt
werden, indem die Zeitstempel der Kernel-Uevents und des Udev-Ereignisses verglichen werden.
-k, --kernel
Gibt die Kernel-Uevents aus.
-u, --udev
Gibt das Udev-Ereignis nach der Regelverarbeitung aus.
-p, --property
Gibt auch die Eigenschaften des Ereignisses aus.
-s, --subsystem-match=Zeichenkette[/Zeichenkette]
Filtert Kernel-Uevents und Udev-Ereignisse nach Subsystem[/Gerätetyp]. Nur Ereignisse mit passendem
Subsystemwert werden akzeptiert. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die
Vergleichsergebnisse mit ODER verbunden. Dies bedeutet, dass alle Geräte in den festgelegten
Subsystemen überwacht werden.
-t, --tag-match=Zeichenkette
Filtert Udev-Ereignisse nach Markierung. Nur Udev-Ereignisse mit einer gegebenen Markierung werden
akzeptiert. Wird diese Option mehr als einmal angegeben, dann werden die Vergleichsergebnisse mit
ODER verbunden. Dies bedeutet, dass alle Geräte, die eine der festgelegten Markierungen haben,
überwacht werden.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
udevadm test [Optionen] [Gerätepfad]
Simuliert einen Udev-Ereignislauf für das angegebene Gerät und gibt Fehlersuchausgaben aus.
-a, --action=AKTION
Typ des zu simulierenden Ereignisses. Mögliche Aktionen sind »add«, »remove«, »change«, »move«,
»online«, »offline«, »bind« und »unbind«. Der besondere Wert »help« kann auch zur Anzeige möglicher
Aktionen verwandt werden. Der Vorgabewert ist »add«.
-N, --resolve-names=early|late|never
Gibt an, wann Udevadm die Namen von Benutzern und Gruppen auflösen soll. Falls auf early gesetzt (die
Vorgabe), werden Namen aufgelöst, wenn die Regeln ausgewertet werden. Falls auf late gesetzt, werden
die Namen für jedes Ereignis aufgelöst. Falls auf never gesetzt, werden die Namen niemals aufgelöst
und alle Geräte gehören root.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
udevadm test-builtin [Optionen] [Befehl] [Gerätepfad]
Führt einen eingebauten Befehl BEFEHL für Gerät GERÄTEPFAD aus und gibt Fehlersuchausgaben aus.
-a, --action=AKTION
Typ des zu simulierenden Ereignisses. Mögliche Aktionen sind »add«, »remove«, »change«, »move«,
»online«, »offline«, »bind« und »unbind«. Der besondere Wert »help« kann auch zur Anzeige möglicher
Aktionen verwandt werden. Der Vorgabewert ist »add«.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
SIEHE AUCH
udev(7), systemd-udevd.service(8)
ÜBERSETZUNG
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.
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systemd 250 UDEVADM(8)